Das Erfurter Schottenkloster und die dazu gehörige Schottenkirche sind ursprünglich Gründungen irischer Benediktinermönche aus dem Jahr 1136. Im frühen 16. Jahrhundert wurden sie dann von den Schotten verdrängt, die bis heute für Kloster und Kirche namensgebend sind.
Die barocke Fassade verbirgt die einzige romanische Kirche Erfurts, von der ehemaligen Ausstattung ist wenig erhalten geblieben.