Hier finden Sie empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten in Thüringen Unterkünfte
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in Neuhaus am Rennweg
Der Kirche in Neuhaus am Rennweg ist eine der schönsten und größten Holzkirchen in Thüringen. Die Kirche wurde in Anlehnung an gotische Formen errichtet und ist ganz mit Schiefer gedeckt.
in Rudolstadt
Die dreischiffige Hallenkirche erhielt um 1635 unter Graf Ludwig Günther I. von Schwarzburg-Rudolstadt ihre heutige Gestalt. Das Kircheninnere überrascht mit einer Fülle architektonischer und sakraler Schätze. Erwähnenswert ist der dreigeschossige Fürstenstand, den ein Stammbaum mit Blattwerk und Wappenschildern überzieht, sowie das Schönfeldsche Epitaph.
in Altenburg
Über dem alten Markt „Brühl“ als erste Stadtkirche erbaut, blieb nach der Brandschatzung der Hussitenkriege 1430 nur noch die Krypta und die tonnengewölbte Unterkirche der romanischen Saalkirche erhalten. Die wiedererichtete spätgotische Kirche wurde schon 1521 von reformatorischen Predigerfreunden Luthers und Luther selbst genutzt. Bei der Restauration wurden die Farbigkeit der Gotik nachempfunden. Das kleine Türmerstübchen ist begehbar.
in Schmalkalden
Das Bauwerk im Zentrum der mittelalterlichen denkmalgeschützten Altstadt gehört zu den schönsten spätgotischen Hallenkirchen Thüringens und wurde 1437 bis 1509 erbaut.
in Ilmenau
Mehrere Stadtbrände zerstörten die Kirche insbesondere alle Einbauten. Nach dem größten Stadtbrand 1752 blieben nur noch die Außenmauern der Kirche stehen. 1760/61 wurde die Jakobuskirche unter Leitung des Baumeisters August Friedrich Straßburger wieder aufgebaut und in spätbarocker Form umgestaltet.
in Bad Berka
Die Stadtkirche St. Marien wurde auf den Grundmauern der 1608 abgebrannten Klosterkirche errichtet. Ein besonderes Detail schmückt den 1727 erbauten Kirchenturm – auf Wunsch Herzog Ernst August ziert die Turmspitze ein Hirsch als Zeichen seines Lieblingsjagdreviers.
in Greiz
1225 erstmals erwähnt; heutige Gestaltung entstand nach dem Stadtbrand von 1802; auf der ersten Empore befindet sich der Sarg Heinrich VI.
in Eisenberg
Hinter dem Rathaus befindet sich die spötgotische Stadtkirche St. Peter.
Schon im 12. Jahrhundert soll hier eine Kapelle gestanden haben. Sie wurde von dem Zisterziensernonnenkloster, an welches noch die heutige Klosterstraße erinnert, betreut. Der jetzige Kirchenbau stammt aus dem Jahre 1583. Über der südlichen Eingangstür ist ein Stein mit der Gestalt des Kirchenpatrons Petrus angebracht.
in Weimar
Der leidenschaftliche Humanist und Geschichtsphilosoph Herder war hier von 1776 bis 1803 Hofprediger, weshalb der spätgotische Bau im Volksmund allgemein Herderkirche genannt wird. Prunkstück der Kirche ist das große Altarbild aus der Werkstatt Lucas Cranachs (Vater und Sohn), von dem aus auch Martin Luther auf uns herabblickt, der hier einmal auf der Kanzel stand.
in Stadtlengsfeld
Das heutige Stadtbild wird vorrangig geprägt durch die 1791 erbaute Stadtkirche. Sie ist das älteste Steinbauwerk der Region. Geht man den Kirchberg hinauf, so fällt einem zunächst nur das breit angelegte Kirchenschiff auf.