Alle Sehenswürdigkeiten

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Hauptpostgebäude in Erfurt

Hauptpostgebäude

in Erfurt

Das Hauptpostgebäude in Erfurt wurde 1892-95 im gotisierenden Stil erbaut und prägt gemeinsam mit anderen historischen Bauwerken den Erfurter Anger.

Haus zum Alten Schwan in Erfurt

Haus zum Alten Schwan

in Erfurt

Im Haus zu Alten Schwan in Erfurt lebte von 1769 bis 1772 der Professor und Dichter Christoph Martin Wieland. Gleich nebenan fällt der Blick auf die seichte Furt durch die Gera und die Krämerbrücke.

Haus zum Güldenen Krönbacken

Haus zum Güldenen Krönbacken

in Erfurt

Das Haus zum Güldenen Krönbacken in Erfurt wird seit der Sanierung öffentlich als Kulturhof genutzt. Wechselnde Ausstellungen im ehemaligen Waidspeicher in der tiefen Hofanlage und im Wohnhaus ziehen das Interesse der Besucher an.

Haus zum güldenen Rade in Erfurt

Haus zum güldenen Rade

in Erfurt

Eines der wenigen giebelständigen Häuser der Stadt Erfurt findet man in der Marktstraße 50. Das Haus „Zum güldenen Rade“ ist 1767 unter Einbeziehung weit älterer Bauteile errichtet worden. Im Hof befinden sich die Reste einer Tabakmühle aus dem 18. Jahrhundert.

Haus zum Schwarzen Horn in Erfurt

Haus zum Schwarzen Horn

in Erfurt

Das Haus zum Schwarzen Horn in Erfurt wurde im 15. Jahrhundert erbaut und war Druckort vieler Flugschriften Luthers, auch seines ersten Gesangsbuches. 1502 wurde hier zum ersten Mal nördlich der Alpen in griechischer Sprache gedruckt.

Haus zum Sonneborn in Erfurt

Haus zum Sonneborn

in Erfurt

Das "Haus zum Sonneborn" in Erfurt (1536) ist heute ein Hochzeitshaus und Standesamt. Sehenswert sind u. a. das prächstige Portal und im Inneren eine Bohlenstube mit Renaissancemalereien.

Haus zur Steinecke

Haus zur Steinecke

in Erfurt

Haus zur Steinecke in Erfurt: Eines der ältesten Häuser der Stadt (1200) ist das Haus zur Steinecke in der Nähe der Armenbursen.

Kaufmannskirche St. Gregorius, Erfurt

Kaufmannskirche St. Gregorius

in Erfurt

Kaufmannskirche St. Gregorius in Erfurt, Ausstellungen Romanischer Vorgängerbau (11. Jh.), 1248 Ersterwähnung, 1291 abgebrannt, 1368 Weihe der gotischen doppelchortürmigen Basilika, ab 1521 evangelisch, Altar (1625), Kanzel (1598), Taufstein (1608), Epitaphien (1584/85/90) sind Werke thüringer Spätrenaissance und Formen lutherischer Ikonographie der Erfurter Bildhauer und Steinmetze Hans Friedemann d.Ä. und d.J., Martin Luther predigte am 22.10.1522 hier, Traukirche der Eltern Johann Sebastian Bachs (8.4.1668), 1944 Bombenschäden, 1952 Wiederaufbau.

Kornhaus Erfurt

Kornhaus Erfurt

in Erfurt

Für die Zeiten der Not wurde in den Jahren von 1465 bis 1473 in der Großen Ackerhofsgasse in Erfurt ein gewaltiges Kornhaus gebaut. Bis heute wird das Haus als Lager genutzt.

Blick auf die Krämerbrücke

Krämerbrücke

in Erfurt

Eines der Wahrzeichen der Stadt Erfurt ist die Krämerbrücke, die längste bebaute und bewohnte Brücke Europas. Auf der Krämerbrücke befinden sich Galerien und Boutiquen. Thüringer Handwerksmeistern kann man bei Ihrer Arbeit über die Schulter schauen und Keramik, Porzellan und Holzschnitzereien, Blaudruck und Lauschaer Glas sind beliebte Souvenirs. Cafés, Weinhändler und Feinkostgeschäfte mit Thüringer Speziälitäten laden zum Verweilen ein.