Sehenswürdigkeiten
in Thüringen

Sehenswürdigkeiten in Thüringen

Hier finden Sie empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten in Thüringen Unterkünfte
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Goethehaus am Frauenplan

Goethe Nationalmuseum Weimar

in Weimar

Fast 50 Jahre wohnte der Dichter und Staatsmann Johann Wolfgang Goethe in dem Bürgeraus im barock Stil. Die Besichtigung von Wohnräumen, Arbeitszimmer, Bibliothek, Empfangs- und Kunstsammlungsräumen sowie des Hausgartens sind möglich. Zu der Ausstattung gehört auch eine 50000 Einzelobjekte umfassende Sammlung.

Goethe-Schiller-Archiv in Weimar

Goethe- und Schiller - Archiv

in Weimar

Die wissenschaftliche Institution wurde 1885 begründet und betreut die kompletten Nachlässe und Einzeldokumente von Persönlichkeiten, deren Wirken eng mit der deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts verbunden war. Neben den schriftstellerischen Hinterlassenschaften Goethes und Schillers verwalten die Archivare in dem neoklassizistischen Sandsteinbau an der Ilm zahlreiche andere Nachlässe.

Goethe-Gedenkstätte im Botanischen Garten

Goethe-Gedenkstätte im Botanischen Garten

in Jena

J. W. Goethe hielt sich, alle Monate, Wochen und Tage zusammengezählt, über 5 Jahre in Jena auf. Meist wohnte er im Schloss, später in der "Grünen Tanne" und zwischen 1817 und 1822 im Inspektorhaus des Botanischen Gartens, seiner "Clausur auf dem Blumen- und Pflanzenberge".

Goethe-Schiller-Denkmal

Goethe-Schiller-Denkmal

in Weimar

Es ist wohl eines der bekanntesten Denkmäler in Deutschland. Am 4. September 1857 wurde das von dem aus Dresden stammenden Bildhauer Ernst Rietschel erschaffe Kunstwerk direkt vor dem Weimarer Theater enthüllt. Das notwendige Erz stammt aus dem Material erbeuteter türkischer Kanonen und wurde vom bayrischen König gestiftet. Ritschel gab seinen beiden Figuren die Kleidung ihrer Zeit, um eine Verbindung zu ihrer Epoche herzustellen. Obwohl es unbestritten ist, dass die beiden großen Dichter zusammengehören, hat Ritschel sie so abgebildet, dass sie einander nicht anblicken, ja nicht einmal in dieselbe Richtung schauen. Und obwohl beide Dichter unterschiedlich groß waren, hat Rietschel sie gleich groß dargestellt. Kopien des Goethe-Schiller-Denkmals stehen in den US-amerikanischen Städten Cleveland, Milwaukee und San Francisco.

Goethe-Schule in Sondershausen

Goethe-Schule

in Sondershausen

Im Oktober 1891 wurde die ehemalige Bürgerschule mit dem Namen "Karl-Günther-Schule" eingeweiht. 1949 erfolgte die Namensänderung in "Goethe-Schule". Das Gebäude wurde als Grundschule, Allgemeine Berufsschule und staatliche berufsbildende Schule (Thüringische Bibliotheksschule) genutzt.

Johann Wolfgang v. Goethe

Goetheausstellung in der Hohen Rhön

in Kaltensundheim

In der Ausstellung, als Leihgabe des Heimat- und Geschichtsvereins "Merlins" Kaltennordheim, sind Stationen von Goethes Dienstreisen in der Rhön, sowie viel über das Leben und Wirken des großen Genies und Dichters aufgezeigt.

Goethehäuschen auf dem Kickelhahn

Goethehäuschen Ilmenau

in Ilmenau

"Über allen Gipfeln ist Ruh ...", schrieb Goethe am 6. September 1780 an die Wand dieser kleinen Schutzhütte auf dem "Kickelhahn" bei Ilmenau. Wegen dieser hier entstandenen und später weltberühmt gewordenen Verse wurde sie bald das "Goethehäuschen" genannt.

Goethemuseum Stützerbach

Goethemuseum Stützerbach

in Stützerbach

Der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe weilte ab 1776 dreizehnmal in Stützerbach und wohnte im "Gundelachschem Haus", dem heutigen Museum. Zu besichtigen sind das originale Wohn- und Arbeitszimmer Goethes, verschiedene Schriften zu den geologischen Studien Goethes, Briefe und Zeichnungen sowie eine alte sogenannte "schwarze Küche".

Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm, Weimar

Goethes Gartenhaus

in Weimar

Im April 1776 kurz nach seiner Ankunft in Weimar, bezog Johann Wolfgang Goethe das Haus. Es war Wohn- und Arbeitsstätte bis zum Umzug in das Haus am Frauenplan 1782. Lebenslang blieb es geliebter Aufenthaltsort. Die Einrichtungsgegenstände stammen aus Goethes Besitz.

GoetheStadtMuseum Ilmenau

GoetheStadtMuseum Ilmenau

in Ilmenau

Gräfin Sophie von Henneberg ließ 1616 das Amtshaus als Witwensitz erbauen. Nach dem Stadtbrand wurde das Gebäude nach den Plänen des Barockbaumeisters Gottfried Heinrich Krohne wiederaufgebaut, so dass es bereits 1756 Diensträume für den Amtmann und im ersten Stock auch Wohnräume für die herzogliche Familie bot.