Alle Sehenswürdigkeiten

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Eingefallener Berg bei Themar

Eingefallener Berg Themar

in Themar

Schon vom Weiten sieht man auf der B 89 von Veßra nach Themar links der Werra die Abbruchwand des Eingefallenen Berges. Die steile Felswand aus Wellenkalk steht auf einem undurchlässigen Rötsockel und ist von mächtigen Spalten durchsetzt.

Blick zum Feldstein

Feldstein bei Lengfeld

in Themar

Der Basalt des Hinteren Feldsteins zeigt fünf- und sechsseitige Säulen und ist ein klassisches Beispiel für die Fieder- oder Meilerstellung der Säulen, die im oberflächennahen Schlotbereich eines Vulkans auftritt.

Kloster Trostadt

Kloster Trostadt

in Themar

Trostadt wurde schon 776 / 796 das erste Mal urkundlich erwähnt. 1175 wurde nach einem Brand im Kloster Veßra der Nonnenkonvent in das nahe gelegene Kloster Trostadt verlegt. Nach der Zerstörung im Bauernkrieg wurde es ein Kammergut.

Osterburg bei Henfstädt

Osterburg bei Henfstädt

in Themar

Die Osterburg auf dem Hainberg bei Henfstädt wurde zum ersten Mal im Jahre 1268 erwähnt. Nachdem sie in den darauf folgenden Jahrhunderten mehrmals die Besitzer wechselte, wurde sie 1578 an die Herren von Hanstein verlehnt und verblieb über mehrere Jahrhunderte in deren Besitz.

Ruine der Ottilienkapelle bei Ehrenberg

Ruine der Ottilienkapelle bei Ehrenberg

in Themar

Hoch über dem Dorf Ehrenberg steht auf dem Gipfel des 429 Meter hohen Kapellenberges die noch immer stattliche romanische Ruine der Ottilienkapelle, die vor der Aufforstung der Bergkuppe mit Nadelwald weiterhin sichtbar war.

Blick zur Ruine der Steinernen Kirche

Steinerne Kirche Themar

in Themar

Die Ruine der Steinernen Kirche war vor der Reformationszeit eine bedeutende Wallfahrtskapelle und der Heiligen Ottilie, der Schutzheiligen der Augenleidenden, geweiht. Das Wasser für die Heilung soll aus dem noch erhaltenen Brunnen der Ottilienquelle geschöpft worden sein.