Hier finden Sie empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten.
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in Ilmenau
Mitte des 18. Jahrhunderts ließ Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar an der Stelle der heutigen alten Post ein Rokokoschloss errichten. Nur wenige Jahre nach der Fertigstellung zerstörte der Stadtbrand 1752 die fürstliche Sommerresidenz weitgehend.
in Ilmenau
Das barocke "Alte Zechenhaus" wurde bereits 1730 auf einer Bergwerkskarte abgebildet. Man nimmt an, dass in diesem Haus Werkzeuge und Erzvorräte lagerten und dieses auch als Bergschmiede genutzt wurde. Johann Wolfgang von Goethe war in seiner Eigenschaft als Leiter der Bergwerkskommission des öfteren hier.
in Ilmenau
Eine gute Stunde Fußweg braucht der Wanderer bis zum 861m hohen Gipfel des Kickelhahns. Auf der Höhe des Berges ermöglicht der 24 m hohe Aussichtsturm einen herrlichen Rundblick über den Thüringer Wald und dessen Vorland.
in Ilmenau
Über die Bergmannskapelle wurden kaum schriftliche Zeugnisse überliefert. Vermutlich gehörte dieses Häuschen zur Radstube unterhalb des Schachtes "Gottes Gabe". Hier fanden sich die Wasserräder zum Antrieb der Pumpen im Schacht.
in Ilmenau
Das Freibad Hammergrund in Ilmenau zählt als eines der schönsten Freibäder in Thüringen und verfügt über Wasserrutschen, Sprungtürme, Sportbecken, Nichtschwimmerbecken, eine große Liegewiese u.v.m.
in Ilmenau
Gleich am Eingang des Ilmenauer Friedhofs fand Corona Schröter ihre letzte Ruhestätte. Nur wenige Schritte von Corona Schröters Grab entfernt befinden sich weitere Grabmale von Zeitgenossen Goethes.
in Ilmenau
"Über allen Gipfeln ist Ruh ...", schrieb Goethe am 6. September 1780 an die Wand dieser kleinen Schutzhütte auf dem "Kickelhahn" bei Ilmenau. Wegen dieser hier entstandenen und später weltberühmt gewordenen Verse wurde sie bald das "Goethehäuschen" genannt.
in Ilmenau
Gräfin Sophie von Henneberg ließ 1616 das Amtshaus als Witwensitz erbauen. Nach dem Stadtbrand wurde das Gebäude nach den Plänen des Barockbaumeisters Gottfried Heinrich Krohne wiederaufgebaut, so dass es bereits 1756 Diensträume für den Amtmann und im ersten Stock auch Wohnräume für die herzogliche Familie bot.
in Ilmenau
Sehr reizvoll ziert der um 1752 erbaute Hennebrunnen den Marktplatz. Auf einem steinernen Berg stehend, sprudelt das Wappentier der Grafen von Henneberg aus hocherhobenem Schnabel Wasser in eine kupferne Schale. Mit den Krallen hält die Henne das sächsische Wappenschild.